Deniz Diaz vom SV Kosova siegte mit 8:4 über Haste |
vom Grüner Weg warteten noch mit viel Wut im Bauch über das Ausscheiden aus dem KROMBACHER-Pokal und zeigten auch gleich was sie wollten, nämlich den ersten Dreier in dieser Saison. Den holten sie sich dann auch und zwar mit einem 5:1-Heimsieg. Mit diesem Sieg konnten sich die Jungs vom SC Kosmos wieder an den oberen Bereich der Kreisliga-Stadt heran kämpfen. Die meisten Treffer an diesem Spieltag vielen auf dem Klushügel, dort waschte der SV Kosova Osnabrück den TuS Haste II mit 8:4 ab. Sicherlich noch zuviele Gegentreffer aus Sicht der Kosovaren, aber die Offensive funktioniert anscheinend wieder gut. Es war auch wichtig für den letztjährigen Bezirksligaabsteiger, endlich mal wieder einen Sieg eiunzufahren, den nach zwei Niederlagen in Folge, sollte der Anschluß nach oben nicht ganz verspielt werden. Der Tabellenführer vor diesem Spieltag reiste an die Wasserwerkstraße und dieses war der SV Roj Osnabrück. Doch dort gab es, für die Überraschungsmannschaft die in dieser Spielzeit oben mitspielen möchte, eine unglückliche Niederlage.
Der Gastgeber vom VfR Voxtrup stand kompackt und nur ein Tor durch den VfR-Kapitän Michael Brand war es, der den 1:0-Heimsieg besiegelte und für den VfR Voxtrup den Aufstieg an die Tabellenspitze bedeutete. Für den SV Roj Osnabrück, der neun Zähler aufweisen kann und auf dem dritten Rang steht, wird es trotz dieser Niederlage, sicherlich eine erfolgreiche Spielzeit werden, wenn die Mannschaft es weiterhin schafft, die Vorgaben des neuen Trainers Klaus Schmalstieg zu befolgen. Eine ganz herbe Niederlage gab es für den SSC Dodesheide II, die Jungs um das Trainergespann Andreas Heinz und Volker Böß, wurden mit sieben Toren vom TuS Nahne besiegt. Ein stolzer 7:1-Heimsieg stand für die Mannschaft um Routinier Thomas Wojciekowski am Ende des Spiels gegen eine völlig wehrlose Mannschaft vom Sonnenhügel. Für den TuS Nahne brachte der Sieg nicht nur wichtige Punkte ein, sondern ist auch gut für das Selbstbewußtsein, schließlich steht man auf dem achten Tabellenplatz, sehr gut da. Ein Derby gab es ja beim Osnabrücker SC, dort vertigte der Gastgeber den Nachbarn von der Blumenhalle mit einem klarem 4:0-Sieg ab. Das ist wohl immer ein Gewinn, den direkten Stadtteilnachbarn, die Plätze trennen so ca. 300m Luftlinie, mit einer Niederlage nach Hause zu schicken. Aber der so schlecht wie das Ergebniss es aussagt, war der Spielverein 16 nicht, doch der Osnabrücker SC, steht jetzt auf dem vierten Tabellenrang, war ebbend effektiver und nutzte seine sich bietenden Chancen gut.